Schädelakupunktur nach Dr. Yamamoto – Yamamoto New Scalp Acupuncture (YNSA)

 

Die neue Schädelakupunktur nach Yamamoto ist besonders gut geeignet, um neurologische Erkrankungen und Schmerzerkrankungen zu behandeln. Die Stimulation der Zonen erfolgt mit feinen Akupunkturnadeln oder bei Kindern mit Laser.

YNSA wird einzeln oder in Verbindung mit anderen Akupunkturverfahren und ganzheitlichen Therapieansätzen angewendet.

• Akute und Chronische Schmerzen jeder Form
• Schmerzen des Bewegungsapparates
• Postoperative Verbesserung der Mobilisation
• Mobilisierung von Blockaden des Bewegungsapparates
• Nervenschmerzen
• Funktionelle Erkrankungen
• Neurologische Erkrankungen
• Schlaganfall (Rehabilitation)
• Fazialisparese
• Spastik
• Geburtsschäden
• Entwicklungsstörungen von Kindern

YNSA

arbeitet (wie z.B. auch die Ohrakupunktur) über sogenannte Somatotopie – Abbildungen des Körpers auf kleine Areale, die sich vornehmlich am Kopf befinden. Dort findet der erfahrene YNSA Therapeut kleinste Veränderungen der Muskeln und des Gewebes, die mit den Beschwerden des Patienten korrelieren. Hals- und Bauchdiagnostik – das Palpieren (Betasten) bestimmter Zonen – geben wertvolle Hinweise auf die zu nadelnden Areale. Die Somatotope wurden von dem japanischen Arzt Dr. Yamamoto in den 70er Jahren entdeckt und werden seither zunehmend erforscht. Die Methode erfreut sich international zunehmender Beliebtheit. Das liegt an der therapeutischen Potenz der Methode, die Ärzte und Patienten gleichermaßen begeistert und an dem unermüdlichen Einsatz des 87-jährigen japanischen Arztes und Begründers, Dr. Toshikatsu Yamamoto.

Text tlw. übernommen von http://www.ynsa.info