Für viele Arten von Schmerz bietet die traditionelle chinesische Medizin eine sichere, effektive und v.a. nebenwirkungsarme Möglichkeit der Therapie:

 

In meiner Praxis behandle ich u.a.:

  • Kopfschmerzen & Migräne
  • Gelenks- & Rückenschmerzen
  •  „Frozen shoulder“
  • Tennisellbogen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Intercostalneuralgie
  • Narbenschmerz
  • Rheumatische Beschwerden
  • Periphere Polyneuropathie
  • Facialisparese
  • Trigeminusneuralgie

Wie entsteht eigentlich Schmerz?

Damit unser Gehirn Schmerz überhaupt wahrnehmen kann, braucht es zwei Arten der Schmerzübertragung. Das erste Signal stammt von den sensiblen Nerven aus dem betroffenen Areal, das zweite von den umgebenden propriozeptiven Nerven, die unserem Gehirn die genaue Lokalisation des Schmerzes mitteilen.
Im Normalfall schüttet das Gehirn eine Menge an schmerzstillenden Substanzen (Enkephalinen) aus, die sich an Schmerzrezeptoren im Gehirn, entlang des Rückenmarks und im betroffenen Gebiet „andocken“ und somit den Schmerz lindern und dem Körper erlauben zu seiner normalen Funktion zurückzukehren.

Sehr häufig scheint bei Patienten mit chronischen Schmerzen genau dieser Mechanismus gestört zu sein. D.h. das Signal der propriozeptiven Nerven an das Gehirn ist zu schwach, um eine adäquate Ausschüttung von Enkephalinen in das betroffene Areal zur Folge zu haben; somit bleibt der Schmerz weiter bestehen. Durch Akupunktur wird die Signalstärke der propriozeptiven Nerven verstärkt, was auch die plötzliche und intensive Schmerzlinderung erklärt, die wir v.a. bei der DNA Methode beobachten.

Text tw. übernommen von Robert Doane www.acupuncturewellness.net